Simulation

Zufallsexperimente mit Zufallsziffern

Startwert festlegen, z.B. 2007,
Zufallszahl abrufen

Ein Startwert ist nicht erforderlich; aber bei gleichem Startwert erhält man später die gleiche Folge von „Zufallszahlen“

2007 STO MATH PRB 1:rand
MATH PRB 1:rand

2007 STO MATH PRB 1:rand
MATH PRB 1:rand

eine zufällige ganze Zahl aus dem Intervall [1,6]

weitere derartige Zahlen

MATH PRB 5:randInt(1,6)

wiederholt ENTER drücken

5 zufällige ganze Zahlen aus dem Intervall [1,6]




weitere derartige Serien

MATH PRB 1:rand

wiederholt ENTER drücken




Zahlenfolgen mit demselben Startwert

100 Zufallszahlen zwecks weiterer Auswertung abspeichern

2nd MEM 4:ClearAllLists

MATH PRB 5:randInt(1,6,100) STO 2nd L1

Anzahl der Sechsen in einer Serie ermitteln

Rohdaten in L1

2nd LIST MATH 5:sum( L1 2nd TEST 1:= 6 )

Die Verteilung der Rohdaten in einem Histogramm darstellen

Rohdaten in L1

2nd STATPLOT 1:Plot
On L1




GRAPH

ZOOM 9:ZoomStat

Zufälliger k-Wert entsprechend der Wahrscheinlichkeit einer Binomialverteilung, z.B. Anzahl von Sechsen bei 30 Würfen

weitere derartige Zahlen

2007 STO MATH PRB 1:rand

MATH PRB 1:randBin(30,1/6)

wiederholt ENTER drücken

100 derartige k-Werte zwecks weiterer Auswertung abspeichern

2007 STO MATH PRB 1:rand

MATH PRB 1:randBin(30,1/6,100) STO L1

Zufälliger k-Wert entsprechend der Wahrscheinlichkeit der Normalverteilung

weitere derartige Zahlen

2007 STO MATH PRB 1:rand

MATH PRB 1:randNorm(30,1/6)

wiederholt ENTER drücken

100 derartige k-Werte zwecks weiterer Auswertung abspeichern

2007 STO MATH PRB 1:rand

MATH PRB 1:randNorm(30,1/6,100) STO L1